Berliner Jessup-Team in Washington erfolgreich

Das von DOMBERT Rechtsanwälte geförderte Team der Humboldt-Universität Berlin hat in dem diesjährigen Jessup Moot Court erfolgreich das Viertelfinale erreicht. Bei diesem internationalen Wettbewerb, dem größten und traditionsreichsten zum Völkerrecht, wird eine Gerichtsverhandlung in englischer Sprache vor dem Internationalen Gerichtshof in den Den Haag simuliert. Die Teams präsentieren Kläger- und Beklagtenseite eines fiktiven völkerrechtlichen Streitfalls und plädieren in mündlichen Verhandlungen. Die Endausscheidungen mit mehr als 60 Teams aus verschiedensten Ländern fanden Anfang April in Washington DC statt. In der nationalen Vorentscheidung in Passau war das Team der Humboldt-Universität zuvor als Sieger hervorgegangen und hatte sich damit für die Endrunde in Washington qualifiziert. „Wir gratulieren Louise Majetschak, Isabel Walther, Phillip Schönberger und Moritz Schramm sowie ihrem Coach Lena Riemer zu diesem besonderen Erfolg“, sagt Rechtsanwältin Dr. Margarete Mühl-Jäckel, LL.M. (Harvard). Die Kanzlei hatte dem Team Gelegenheit für ein so genanntes Probe-Pleading in der Kanzlei geboten, bei dem Anwältinnen der Sozietät das fiktive Gericht bildeten, und es auch finanziell unterstützt.

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