DOMBERT Rechtsanwälte haben die Hochschulrektorenkonferenz zur Internationalisierung der deutschen Hochschulen beraten. Das vom BMBF geförderte Projekt „HRK Advance“ legt seinen Schwerpunkt auf die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen an den Hochschulen sowie der Ausgestaltung internationaler Zusammenarbeit. Das Team um Partner Prof. Dr. Klaus Herrmann hat dazu seit 2021 die Hochschulgesetzgebung in 16 Bundesländern ausgewertet und die derzeitige Rechtslage sowie Verbesserungsmöglichkeiten für die Internationalisierung der Hochschulen aufgezeigt. Diese Empfehlungen lagen den Diskussionen in Arbeitsgruppen von Experten aus der Praxis zugrunde, die Handreichungen für drei Themenkomplexe erarbeitet haben: Das sind Empfehlungen für die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen fremd- und mehrsprachiger Studiengänge, für verbesserte Rahmenbedingungen zur Teilnahme internationaler Studierender an virtuellen Studienanteilen sowie zur strukturellen Verankerung von Lehrendenmobilität in internationalen Kooperationen. Die Empfehlungen hat die Hochschulrektorenkonferenz auf ihrer Homepage veröffentlicht.
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